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Da in der Umgebung des Umspannwerkes nur Löschwasserbehälter vorhanden sind, legte die Einsatzkräfte der FF Ranshofen eine Zubringerleitung von der Mattig zum Löschwasserbehälter bei der Fa. Unterfurtner. Von dort aus wurden dann von den anderen Feuerwehren weitere Leitungen zu den, auf dem Betriebsgelände positionierten, Tankwägen gelegt, die den direkten Löschangriff mittels Wasser / Schwerschaum/ Mittelschaum und Leichtschaum durchführten.

Aufgrund der enormen Menge an Öl das brannte, sowie der sehr schwierigen Wasserversorgung dauerte der Löscheinsatz bis in die Abendstunden.

Zu Spitzenzeiten waren 17 Feuerwehren (Aching, Braunau, Handenberg, Haselbach, Mining, Neukirchen, Ranshofen, St. Peter, Schwand, Überackern, Btf AMAG, Munderfing, Altheim, Burgkirchen, Mauerkirchen, Weng, Simbach) mit mehreren hundert Einsatzkräften vor Ort.