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Unter schweren Atemschutz wurde mittels HD Rohr ein Erstangriff vorgenommen, und ein Großteil des Pkw sowie die brennenden Einrichtungsgegenstände abgelöscht.

Das LFB setzte den 2. Atemschutztrupp an der Einsatzstelle ab, und begann anschließend mit dem verlegen einer Zubringerleitung zum TLF.

Das 2. Hochdruckrohr wurde zeitgleich zum Schaumrohr umgebaut, damit der Atemschutztrupp den gesamten Brand ersticken konnte. Anschließend wurde das Fahrzeug mittels Greifzug aus der Garage gezogen, und letzte Nachlöscharbeiten durchgeführt. Mit der Motorsäge wurde das Garagendach an einigen Stellen geöffnet um sicher gehen zu können, dass davon keine Gefahr ausging.

Um 16:25 Uhr waren die 3 Fahrzeug sowie die 22 Einsatzkräfte wieder einsatzbereit.