Logo

 

 

 

Tag 1:

Aus diesem Grund machten sich die Teilnehmer um 7 Uhr früh mit dem Bus auf den Weg Richtung Grossraming, wo um halb 10 bereits das erste Highlight des Ausfluges anstand. Dort angekommen konnten die Teilnehmer zwischen Hochseilpark und Kutschenmuseum wählen.

Die Besucher des Museums konnten sich am Anblick der altertümlichen Fahrzeuge erfreuen, und sich über die Weiterentwicklung dieser Gespanne schlau machen. Die Seilparkbesucher kämpften während dessen mit schwindelerregenden Höhe und nahmen allen Mut und Kraft zusammen um die Hindernisse entsprechend zu bewältigen. Die unterschiedlichsten Fortbewegungsarten und diverse Akrobatikeinlagen waren zu sehen, jedoch konnten alle Teilnehmer den Park ohne Verletzungen verlassen.

Um halb 1 ging es weiter zum "Kirchenwirt", wo man sich für das Programm am Nachmittag stärkte. Denn es stand die Floßfahrt auf der Enns an, bei der man während einer rund 2 stündigen Reise auf der Enns über die Geschichte des Floßes aufgeklärt wurde. Die Fahrt wurde durch eine Fletzerjause, Witzen und Gesang ausgeschmückt.

Nach der Floßfahrt ging es auf zum Nachquartier in Mooslandl beim Mooswirt, wo wir recht herzlich Empfangen wurden und unsere Zimmer beziehen konnten. Nach dem Abendessen konnte jeder für sich selbst entscheiden was er unternahm. Einige besuchten das Herbstfest der Feuerwehr Mooslandl, wo man sich untereinander austauschte, andere bevorzugten einen Spaziergang in der schönen Umgebung. Und so endete der erste Ausflugstag.

Tag 2:

Zeitig am morgen nahmen die "Urlauber" das Frühstück zu sich, denn es wartete ja bereits der nächste Programmpunkt, und zwar der steirische Erzberg. Dort fuhren wir mit einem umgebautem Muldenkipper namens "Hauly" (11,5m lang, 5,5m breit, 4,5m hoch, bis zu 132 to. schwer und 860 PS stark) auf den Erzberg. Während der Fahrt erfuhren wir über den modernen Abbau und den Aufwand der Erzgewinnung, weiteres hatte man einen wunderschönen Ausblick auf das Land. Anschließend bekamen wir eine Führung durch ein "Schaubergwerk" in welchem die Entwicklung des Erzabbaus seit dessen Beginn gezeigt wurde.

Nach dieser Führung rund 1,5 km im Berginneren war es wieder Zeit für das Mittagessen, welches bei einem Gasthaus in der Gegend eingenommen wurde.

Um 14.30 hieß es dann Abschied nehmen von der Steiermark, und die Heimfahrt begann. In Irrsee wurde noch das Abendessen eingenommen, um anschließend gesättigt nach einem sehr spannenden Ausflug nach Hause zu kommen.

In Namen aller Teilnehmer bedanke ich mich beim Kameradschaftsausschuss für die Übernahme der Buskosten, sowie bei Feichtinger Herbert für die Organisation des Ausfluges. Weiteres darf ich mich bei der Fa. Weiss Reisen Braunau und unserem Busfahrer Thomas bedanken, dass sie uns sicher und zuverlässig durch diesen sehr gelungenen Ausflug brachten.

DANKE!